Dieser Forward-Darlehen Vergleich hilft Ihnen, die günstigsten Zinsen für Ihre Anschlussfinanzierung zu finden.
Steht bei Ihnen in den nächsten 6 bis 60 Monaten die Anschlussfinanzierung an? Dann sollten Sie sich jetzt um ein Forward-Darlehen bemühen! Sie können den neuen Hypotheken-Vertrag bei Ihrer aktuellen Bank unterschreiben oder zu einer anderen Bank umschulden, der Vergleich lohnt sich! (Mehr zum Thema Forward-Darlehen …)
Profitieren Sie vom ersten Forward-Darlehen-Vergleich mit integrierter Ermittlung des aktuellen Immobilienwerts: Möglichst realistische Immobilienwerte für genaue Beleihungswerte und TOP-Zinsen.
Das so genannte Forward-Darlehen kann die Anschlussfinanzierung für ein Hypothekendarlehen zu den günstigen Konditionen von heute sichern: Wurde ein Baufinanzierungsvertrag mit einer Zinsbindung von beispielsweise 15 Jahren abgeschlossen, so ist die Immobilie in dieser Zeit in der Regel noch nicht abbezahlt. Deshalb muss ein neuer Hypotheken-Vertrag geschlossen werden, um die restliche Finanzierung zu sichern. Man spricht in diesem Fall von einer Anschlussfinanzierung.
Das Besondere beim Forward-Darlehen: Der Vertrag wird heute zu aktuellen Konditionen geschlossen, auch wenn die Zinsbindung der noch laufenden Baufinanzierung erst in 7 bis 60 Monaten endet. Dafür verlangt die Bank einen kleinen Aufschlag, weil sie bis zum Ablösetag weder Bereitstellungszinsen noch Darlehenszinsen verlangt. Sind die Zinsen – wie aktuell – sehr niedrig und ist ein Anstieg in den nächsten Monaten bzw. Jahren zu erwarten, kann sich das Forward-Darlehen trotz des Forward-Aufschlags gewaltig lohnen.
Das wäre natürlich super: Man hat zwar noch keine Immobilie, sichert sich aber die günstigen Zinsen von heute schon für den zukünftigen Immobilienkauf. Leider reine Fantasie. Denn ein Forward-Darlehen ist nur dann möglich, wenn bereits eine Immobilie vorhanden ist, die eine Grundbuchabsicherung ermöglicht. Bei Abschluss des Forward-Darlehens wird die aktuell finanzierende Bank darüber informiert, dass die neue Bank das Darlehen am Ende der Zinsbindung ablöst, die Baufinanzierer regeln dann untereinander die grundbuchliche Absicherung.
Keineswegs. Natürlich ist es sinnvoll, ein Angebot der Bank einzuholen, mit der Sie Ihr Eigenheim bereits erfolgreich finanziert haben. Dennoch sollten Sie genau auf die Konditionen des Neuvertrags achten – und sie mit denen anderer Anbieter vergleichen. Unser Forward-Darlehen-Vergleich bietet Ihnen im Schnell-Check einen direkten Überblick über die aktuellen Konditionen. In der Detail-Analyse können Sie die Eckdaten Ihrer Finanzierung individueller eingeben und so einen auf Ihren speziellen Bedarf angepassten Anbietervergleich vornehmen.
Zum einen erwartet Sie der jeweilige Forward-Aufschlag des Anbieters. In unserem Forward-Darlehen-Vergleich ist dieser bereits in den Zinssatz und die monatliche Rate einberechnet. Wenn Sie genau wissen wollen, wie viel der jeweilige Anbieter aufschlägt, erfahren Sie dies, indem Sie auf „Mehr zu Anbieter und Angebot“ unter dem Logo des Anbieters klicken und anschließend auf den Reiter „Produktinformationen“. Dort sind alle Informationen zum Thema Forward-Aufschlag hinterlegt.
Zusätzlich zu den Kosten für den Forward-Aufschlag müssen Sie die Notar- und Grundbuchkosten für die Umschuldung einkalkulieren. Das ist allerdings weniger als meist gedacht: Für ein Darlehen von 100.000 Euro sind beispielsweise rund 600 Euro für die Grundschuldabtretung zu kalkulieren. Welche Kosten für die Umschuldung genau auf Sie zukommen können, erfahren Sie durch unseren Notar- und Grundbuchkosten-Rechner.
Grundsätzlich ist ein Forward-Darlehen etwas Positives, denn es sichert die Finanzierung Ihrer Immobilie auch über die aktuelle Zinsbindung hinaus. Das einzige Risiko des Forward-Darlehens liegt darin, dass sich die Hypothekenzinsen unter Umständen nicht so nach oben entwickeln wie von Ihnen erwartet. Denn der Forward-Vertrag ist selbstverständlich auch dann gültig, wenn die Zinsen weiter sinken. Dieses Risiko dürfte jedoch bei der aktuellen Marktlage relativ gering sein, nach den Erfahrungen der letzten Jahre kann jedoch kein Szenario mehr ausgeschlossen werden. Doch selbst wenn die Zinsen noch etwas sinken sollten – viel Spielraum für Sinkflüge gibt es im Hypothekenbereich nicht mehr. Wahrscheinlicher ist es, dass sie stagnieren oder steigen. Eine genaue Voraussage zur Zinsentwicklung lässt sich selbstverständlich nicht treffen. Jedoch können Sie die Zinsentwicklung der Hypothekenzinsen in der Vergangenheit betrachten und Ihre Schlüsse daraus für die zukünftige Entwicklung ziehen: